Zweck war das langsame und ungestörte Lernen eines neuen Musikinstruments.
Die ersten Proben wurden Dienstags, später Montags, im Wohnzimmer abgehalten. Da sich nach kurzer Zeit der Kreis von zwei auf drei Personen erweitern sollte wurde aus Rücksicht auf die Nachbarn ein anderer Raum gesucht.
So zog man Mittwochs, wenn man konnte, in den Katzenstadel um dort zu Proben. Nach kurzer Zeit kamen Posaunen und Schlagwerk dazu.
Irgendwann war der Probenraum Mittwochs nicht mehr frei, so dass man auf den offiziellen Ruassgugga Probentermin am Donnerstag ausweichen musste.
Da sich bis dahin aber schon der Name “Mittwochsproba” eingebürgert hatte gab es noch den Zusatz “am Donnerschdag”.
Im Vordergrund steht neue und alte Lieder intensiv zu verinnerlichen und neuen Ruassgugga die Möglichkeit zu geben, Sonderproben in der Gruppe zu machen.
Logischerweise haben wir auch noch andere Interessen:
- Vorführungen an der Weihnachtsfeier (mit selbst geschriebenen Liedern)
- Eigene Weihnachtsfeier
- Arbeitsdienste zum Wohle der Gruppe